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Verbraucherdatenschutz im digitalen Zeitalter

Von Sagwas-Redaktion / 19. Mai 2016
picture alliance / ZB | Sascha Steinach

Personenbezogene oder personenbeziehbare Daten zu erheben und auszuwerten, ist mittlerweile Gang und Gäbe. Unternehmen erstellen Nutzerprofile, treiben Datenhandel.
Diese neuen Geschäftsmodelle spielen sich zwar weitestgehend im Hintergrund ab. In letzter Konsequenz bestimmen sie jedoch den eigentlichen Wert derjenigen, die auf diese Weise überwacht werden, und erlangen dadurch immer mehr Bedeutung.
Sich daraus ergebende Vorteile für Verbraucher stehen in eklatantem Widerspruch zur eigenen Datensouveränität und dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung.

Wie die Diskriminierung Einzelner und die Bedrohung einer freiheitlichen, solidarischen Grundordnung unserer Gesellschaft verhindert werden können, ist deshalb ein zentrales Anliegen der folgenden Diskussion, die im Rahmen von „Gute Gesellschaft – Soziale Demokratie #2017plus“ stattfindet und von verschiedenen Vorträgen begleitet wird.

Datum

31. Mai 2016 17:00–20:00Uhr

Veranstaltung

LIVESTREAM

Teilnehmende

Alexander Sander, Geschäftsführer Digitale Gesellschaft e.V.
Marit Hansen, Landesbeauftragte für Datenschutz Schleswig-Holstein
Prof. Dr. Christian Thorun, ConPolicy Institut für Verbraucherpolitik
Prof. Dr. Gerald Spindler, Universität Göttingen
Ulrich Kelber MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Klaus Müller, Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband
Stephan Noller, Gründer und Geschäftsführer der Nugg.ad GmbH
Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer Bitkom


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